505 Jahre Rummelsberger Diakonie
In der Woche zwischen dem dritten und vierten Advent laden der Vorstand der Rummelsberger Diakonie und die Mitarbeitervertretung die Kolleg*innen von Verein und den Rummelsberger Diensten für Menschen zu Gottesdienst und Feier ein. Besonders geehrt werden Mitarbeitende, die ihren Dienst seit vielen Jahren bei der Diakonie ausüben. Auf insgesamt 505 Dienstjahre können die geehrten 19 Mitarbeitenden zurückschauen. Sie sind seit 10, 20, und 25 Jahren dabei. Während des Gottesdienstes wurden auch die Mitarbeiter*innen, die im Laufe dieses Jahres ihren Dienst angetreten haben, mit einem Segen in die Rummelsberger Dienstgemeinschaft aufgenommen.
Finanzvorstand Dr. Tobias Gaydoul rief die Jubilar*innen während der Feier namentlich auf und dankte ihnen herzlich für ihre Leistungen und das Engagement. Er unterstrich die Wichtigkeit jedes Einzelnen und die Bereicherung, die sie durch ihren Einsatz bei der Diakonie erbringen. Die Vielfalt der Menschen, die bei den Rummelsbergern arbeiten, fördere die Lebendigkeit und Glaubwürdigkeit der Diakonie. Diese Werte seien ein zentraler Bestandteil der Identität der Rummelsberger und prägten ihren Stellenwert in der Sozialwirtschaft.
Zuvor betonte Vorstandskollegin Diakonin Christine Meyer in ihrer Adventsansprache, wie sehr Diakonie davon profitiere, dass Menschen ihr lange treu bleiben und stetig Neue dazukommen. Erfahrung, neue Impulse und Können im Gleichklang sorgen für ein gesundes und erfolgreiches Weiterentwickeln aller diakonischen Angebote.
Auf 25 Jahre Diakonie schauen Bianca Pohlmann, Arne Paulsen, Stefan Starck, Stefanie Steinberger, Matthias Lechner, Bettina Hoffmann, Rainer Herbrecher, Diakon Prof. Dr. Johannes Haeffner, Diakon Stephan Meuß, Christine Ruhland und Claudia Kabus zurück.
20 Jahre dabei sind Doris Scherer, Diakon Martin Rösch, Wolfgang Körper, Karin Langguth und Frank Nerreter. Immerhin schon eine Dekade arbeiten Rolf Martin Lenhart, Tim Zalewski und Sabine Thiel für die Rummelsberger Diakonie.
