Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe Penzberg

Veranstaltungen

Sa. 22. März 2025
9:00 Uhr
Weilheim
Messe
Ausbildungsmesse Weilheim Schongau

Trefft uns und kommt mit uns ins Gespräch auf der Ausbildungsmesse Weilheim Schongau in der in der Berufsschule Weilheim am 22.03.2025 von 09:00 – 16:00 Uhr. Wir freuen uns auf Euch!

Hier erfährst du mehr über unsere Berufsfachschule

Pflegeübung

Vorteile

Darum lohnt es sich, die Ausbildung an unserer Schule zu machen.

Pflegeübung

Ausbildung Pflegefachmann/Pflegefachfrau

Infos zur dreijährigen Fachkraftausbildung.

Pflegeübung am Bett

Ausbildung Pflegefachhelfer*in

Infos zur einjährigen Ausbildung.

Bildung

Bewerbung

Hier gibt es Infos zur Bewerbung.

Bildung

Kontakt

So kannst du uns erreichen.

Gehalt

Kosten und Finanzierung

Hier gibt es Infos zu den Kosten und Verdienst in der Ausbildung.

Herz

Quereinstieg in die Pflege

Warum es sich lohnt, nochmal neu anzufangen.

Kontakt

Adresse

Berufsfachschule für Pflege und Altenpflegehilfe Penzberg
Seeshaupter Str. 73
82377 Penzberg
Deutschland

Telefon
Telefax
08856 93 49 25
E-Mail
pflegeschule-penzberg [at] rummelsberger.net

Sekretariat: Frau Reimer-Kurzidem

Schulleitung: Stephanie Strein

Bewerbung

Die Bewerbung ist jederzeit möglich. Ausbildungsbeginn ist der September jeden Jahres. 
Wir freuen uns über die Bewerbung per Mail an: pflegeschule-penzberg [at] rummelsberger.net (pflegeschule-penzberg[at]rummelsberger[dot]net) 

Bewerbungsunterlagen: 

Den Bewerbungsunterlagen ist beizulegen:

  • ein Bewerbungsschreiben
  • ein Lebenslauf (tabellarische Form)
  • Schulabschlusszeugnisse
  • ggf. Arbeitszeugnisse
  • ein Lichtbild

Aufnahmeverfahren: 

Nach Vorlage aller Bewerbungsunterlagen wird der*die Bewerber*in zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch an die Berufsfachschule eingeladen. Voraussetzung für den Abschluss eines Schulvertrages ist das Bestehen eines Ausbildungsvertrages mit einer Praxiseinrichtung.

Achtung: Für die Ausbildung ist ein Schul- und ein Praxisplatz nötig. Unsere Kooperierenden Einrichtungen im Pflegeausbildungsverbund Oberland für die Praxisausbildung findest du hier.

Lernende und Lehrende im Praxisunterricht

Deine Vorteile

  • individuelle Begleitung der Auszubildenden sowie eine familiäre Lernatmosphäre
  • erfahrene und engagierte Dozent*innen
  • wir arbeiten nach dem Konzept des selbstverantwortlichen Lernens und geben dir die Verantwortung für deinen Lernprozess
  • kein Schulgeld
Lernende mit dem Shirt Pflege

Bei uns bekommst du eine Chance!

  • eine Arbeit, die Sinn macht
  • sehr gute Job- und Karrierechancen
  • wir sind ein diakonischer Träger mit über 125-jähriger Tradition
  • wir sind zertifiziert nach AZAV und können Bildungsgutscheine der Bundesagentur für Arbeit annehmen.

Kosten

Wir erheben kein Schulgeld.

Transparenz und Offenheit sind uns wichtig. Damit du genau planen kannst, welche Kosten auf dich zukommen, erhältst du hier einen Überblick über unsere jährlichen Gebühren:

Pflegefachhilfe:

  • Aufnahmegebühr: 50 Euro
  • Lern- und Medienaufwand: 115 Euro
  • Prüfungsgebühr: 95 Euro

Die Gebühren sind steuerlich absetzbar.

Für die Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann erheben wir kein Schulgeld und keine Gebühren.

Finanzierungsmöglichkeiten

  • Die Ausbildungsvergütung erfolgt nach tariflichen Regelungen.
  • Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Förderung durch BAFöG oder die Bundesagentur für Arbeit möglich.

Nach der Ausbildung liegt der Verdienst bei Pflegefachhelfer*innen bei ca. 2.950 Euro, als Fachkraft bei rund 3.700 Euro brutto.

Für Quereinsteiger*innen und Umschüler*innen – Durchstarten in der Pflege

Nochmal auf zu neuen Ufern?

Du hast beruflich mehrere Jahre pausiert und willst etwas Neues beginnen?
Du hast in einem anderen Bereich gearbeitet und willst die Branche wechseln?
Dann bist du bei uns genau richtig.
Wir freuen uns, Quereinsteiger*innen bei ihrer Ausbildung zu unterstützen.

In der Pflege zählt Lebenserfahrung ebenso viel wie Fachwissen.

Und das Arbeitsfeld Pflege hat noch mehr zu bieten:
• eine berufliche Aufgabe, die Sinn macht und wertvoll ist
• einen sicheren Arbeitsplatz
• sehr gute Karrierechancen und Spezialisierungsmöglichkeiten (z.B. Praxisanleiter*in, Intensivpflege, Pflegepädagogik, Pflegeberatung, Wohnbereichsleitung, …)

In jedem steckt ein Talent.

Ein Quereinstieg bei der Rummelsberger Diakonie hat viele Vorteile:

• individuelle Begleitung der Auszubildenden in ihrer persönlichen Lebenssituation
• eine familiäre Lernatmosphäre und ein wertschätzendes Miteinander
• erfahrene und engagierte Dozenten
• ein sicherer Arbeitsplatz
• Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
• Bezahlung nach einem attraktiven Tarif (AVR-Bayern)
• eine betriebliche Altersvorsorge
• vielseitige Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten
• viele Sozialleistungen, Familienbudget, Weihnachtsgeld
• betriebliches Gesundheitsmanagement
• kostenlose Beratung und Hilfe bei persönlichen Problemen (Social Care)
• Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Wir freuen uns auf dich.

Gerne beraten wir dich individuell über Zugangsvoraussetzungen, Einstiegswege und Fördermöglichkeiten.

Ein Blick hinter die Kulissen gewünscht?

Lerne uns unverbindlich über Schnuppertage oder ein Praktikum kennen.
Wende dich dazu einfach direkt an deine Wunscheinrichtung.

Ausbildung zum Pflegefachhelfer / zur Pflegefachhelferin

Zwei Lernende an der Pflegepuppe

Als Pflegefachhelfer*in unterstützt du Profis in der Pflege älterer Menschen. Du lernst, wie man sie betreut, pflegt und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Mit deinem Einsatz hilfst du dabei, dass sie sich rundum wohl und gut versorgt fühlen. Wenn du Lust hast, Teil eines Teams zu sein, das wirklich etwas bewegt, dann ist diese Ausbildung perfekt für dich.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert ein Jahr.

Zulassungsbedingungen

  • mindestens 16 Jahre alt
  • erfolgreicher Mittelschulabschluss (früher: Hauptschulabschluss)
  • vorherige Praktika (wünschenswert)
  • gesundheitliche Eignung

Ausbildungsinhalte in der Theorie

  • grundpflegerische Maßnahmen in stabilen Pflegesituationen sicher durchführen,
  • im Pflegeprozess bei der Erstellung von Biografie- und Pflegeplanung sowie der Fortschreibung des Pflegeberichts unterstützend mitwirken und die eigenen Tätigkeiten selbständig dokumentieren,
  • Kontakte mit pflegebedürftigen Menschen herstellen, mit ihnen einen respektvollen Umgang pflegen und sie unter Beachtung wesentlicher Vorbeugungsmaßnahmen bei der Grundversorgung unterstützen, Ressourcen erkennen und aktivierend in die Pflegehandlung einbeziehen,
  • pflegebedürftige Menschen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei der Lebensgestaltung im Alltag unter Beachtung der Lebensgeschichte, der Kultur und der Religion unterstützen,
  • Notfallsituationen und Veränderungen der Pflegesituation durch gezielte Beobachtung rechtzeitig erkennen und angemessen handeln,
  • mit anderen Berufsgruppen unter Reflektion der Situation und der eigenen Rolle zusammenarbeiten.
  • bei der Durchführung ärztlich veranlasster therapeutischer und diagnostischer Verrichtungen mitwirken (insb. Kontrolle von Vitalzeichen, Medikamentengabe, subkutane Injektionen, Inhalationen, Einreibungen, An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen),
  • Menschen in der Endphase des Lebens unterstützend begleiten und pflegen.

Ausbildungsinhalte in der Praxis

  • Die praktische Ausbildung findet in der pflegerischen Praxis der Alten- und Krankenpflege statt
  • Bei der praktischen Ausbildung sollen die Lernenden Einblick in die verschiedenen Aufgaben erhalten und gleichzeitig eigenes Tun unter Anleitung erproben
  • Dazu gehören Körperpflege und Ankleiden, Ernährung, Unterstützung bei der Gestaltung des Lebensraumes, Freizeitgestaltung und psychosoziale Betreuung

Verdienst

Der Verdienst während der Ausbildung liegt bei rund 1250€ brutto plus Schichtzulagen. Der Verdienst für Berufseinsteiger*innen liegt zwischen 2.947€ und 3.083,98€ brutto plus Schichtzulagen. (Stand AVR Bayern 12/24)

Klassische Berufs- und Einsatzfelder

  • Einrichtungen der stationären Altenpflege (z.B. Senioren- oder Pflegeheime)
  • Einrichtungen der Akutpflege (z.B. Krankenhäuser, Kliniken)
  • Einrichtungen der teilstationären Pflege (z.B. Tagespflegen)
  • Einrichtungen der ambulanten Pflege (z.B. ambulante Pflegedienste, Diakoniestationen)
  • Spezialisierte Bereiche der Pflege (z.B. ambulant betreute Wohngemeinschaften)
  • Pflegebereiche der Behindertenhilfe (z.B. Pflege von Kindern und alten Menschen mit Behinderung)

Ausbildung zum Pflegefachmann / zur Pflegefachfrau

Pflegeübung-zwei

Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner sind die Expert*innen, die Menschen jeden Alters bei ihrem täglichen Leben unterstützen, beraten und begleiten. Sie sind für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senior*innen sowie deren Familien da. Ihr Ziel? Lebensqualität und Lebensfreude trotz gesundheitlicher Herausforderungen zu erhalten und zu fördern. Mit deinem Einsatz machst du die Welt ein Stückchen besser und hilfst Menschen in schwierigen Situationen. Wenn du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen und Großes zu bewirken, dann ist diese Ausbildung genau das Richtige für dich.

Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert drei Jahre und beginnt jeweils im September. Sie erfolgt im Wechsel von Ausbildung in der Praxis und blockweisen Unterricht an der Berufsfachschule.

Voraussetzungen / Zulassungsbedingungen

  • gesundheitliche Eignung
  • Realschulabschluss bzw. einen als gleichwertig anerkannten Bildungsabschluss
  • Erfolgreicher Mittelschulabschluss, wenn außerdem eine Ausbildung als Altenpflegehelfer*in oder Krankenpflegehelfer*in oder eine andere mindestens zwei Jahre dauernde Ausbildung abgeschlossen wurde
  • Für Bewerber*innen, die bereits eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachhelfer/in oder Krankenpflegehelfer*in haben, besteht die Möglichkeit einer Ausbildungsverkürzung um ein Jahr

Ausbildungsinhalte in der Theorie

  • Pflege und Begleitung von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senior*innen
  • Pflegerisches und medizinisches Fachwissen sowie die Anwendung davon
  • Kommunikation und Beratung von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen
  • Prävention und Rehabilitation
  • eigene Gesundheit fördern und andere gesund erhalten

Ausbildungsinhalte in der Praxis

Die praktische Ausbildung erfolgt nach einem festgelegten Ausbildungsplan unter fachlicher Begleitung durch erfahrene Anleiter*innen in den einzelnen Arbeitsfeldern. Mögliche Einsatzbereiche sind dabei:

  • Akutpflege (z.B.Krankenhäuser, Kliniken)
  • stationäre Pflegeeinrichtungen der Langzeitpflege (z.B.Pflegeheime, Seniorenheime)
  • ambulante Pflegedienste (häusliche Pflege)
  • Tagespflege-Einrichtungen
  • Einrichtungen der Kinderkrankenpflege (z.B.Kinderkliniken, Einrichtungen für Kinder mit Behinderung)
  • Einrichtungen der psychiatrischen Pflege (z.B.psychiatrische Kliniken, gerontopsychiatrische Abteilungen, Langzeitpsychiatrie)
  • weitere spezialisierte Einsätze (z.B. Hospize, Rehabilitationskliniken)

Verdienst

Der Verdienst während der Ausbildung liegt bei 1268€ brutto plus Schichtzulagen im ersten Lehrjahr und steigt jährlich an.

Der Verdienst für Berufseinsteiger*innen liegt zwischen 3.685 € und 3.775 € brutto plus Schichtzulagen (abhängig von Tätigkeit und Arbeitsfeld). (Stand AVR Bayern 12/24)

Klassische Berufs- und Einsatzfelder

  • Einrichtungen der stationären Altenpflege (z.B. Senioren- oder Pflegeheime)
  • Einrichtungen der Akutpflege (z.B. Krankenhäuser, Kliniken)
  • Einrichtungen der teilstationären Pflege (z.B. Tagespflegen)
  • Einrichtungen der ambulanten Pflege (z.B. ambulante Pflegedienste, Diakoniestationen)
  • Spezialisierte Bereiche der Pflege (z.B. ambulant betreute Wohngemeinschaften)
  • Pflegebereiche der Behindertenhilfe (z.B. Pflege von Kindern und alten Menschen mit Behinderung)

Perspektiven und Fachliche Anschlussqualifizierung

  • Pflegerische Fachweiterbildungen (z.B. in den Bereichen Praxisanleitung, Intensivpflege, Pflege in der Onkologie, Gerontopsychiatrie, Rehabilitation)
  • Aufstiegsweiterbildungen (z.B. Wohnbereichs-, Pflegedienst-, Einrichtungsleitung)
  • Studiengänge (z.B. Pflegepädagogik, Pflegemanagement, Pflegewissenschaft